28. Sitzung des Sachverständigenrats
Am 14. März 2024 fand die 28. Sitzung des Sachverständigenrats Bioökonomie Bayern in München statt.
Am 14. März 2024 fand die 28. Sitzung des Sachverständigenrats Bioökonomie Bayern in München statt.
Fortschrittsbericht zur Bayerischen Bioökonomiestrategie: 50 Maßnahmen für ein nachhaltiges Wirtschaften – was hat sich in 3 Jahren getan?
Am 11. Dezember 2023 fand die Übergabe des Fortschrittberichts zur Bayerischen Bioökonomiestrategie an Staatsminister Hubert Aiwanger durch den Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern in Straubing statt.
Am 27. Oktober 2023 fand die 26. Sitzung des Sachverständigenrats Bioökonomie Bayern in Halle a.d. Saale statt.
Am 20. Juni 2023 fand die 24. Sitzung des Sachverständigenrats Bioökonomie Bayern in Straubing statt.
Am 24. November 2022 fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „FIT FOR FUTURE – Unsere Unterstützung für Bayerns Industrie“ des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie die Abschlussveranstaltung in Straubing statt. Schwerpunkt der Veranstaltung waren die Themen Bioökonomie und Tourismus.
Der Sachverständigenrat zu Gast an der Technischen Hochschule Rosenheim
Reststoffe intelligent nutzen und die Bioökonomie skalieren – in Bayern und Europa Der Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern und das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie veranstalteten am 1. Juni 2022 einen Parlamentarischen Abend zum Thema „Bioökonomie in Bayern – Beitrag für die Kreislaufwirtschaft“ in der Bayerischen Vertretung in Brüssel.
Seit Mitte März letzten Jahres konnten die Straubingerinnen und Straubinger in den drei EDEKA-Märkten von Stadler + Honner und bei REWE im Theresien-Center ihr Obst und Gemüse im kompostierbaren Bio-Beutel nachhause tragen. Mit dem Projektende gehen in den teilnehmenden Märkten nun auch die Vorräte des Bio-Beutels zur Neige.
Jetzt zur Veranstaltung am 7. April 2022 anmelden!
Ob Klimawandel, der Verlust der Artenvielfalt oder der steigende Bedarf an Rohstoffen – wir müssen große Herausforderungen bewältigen.
Eine Transformation unserer Lebens- und Wirtschaftsweise hin zu einer Bioökonomie bietet Lösungsansätze für eine nachhaltige Zukunft, in der wir Ressourcen effizient, zirkulär und gerecht nutzen.
Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „Bioökonomie“ und was passiert dazu in Bayern?
„Wir brauchen eine Transformation der fossil getragenen Wirtschaft hin zu einer erneuerbaren Kreislaufwirtschaft.“
Am 08. März 2022 tagte der Sachverständigenrat anlässlich eines Treffens mit Staatsministerin Michaela Kaniber im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
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Es bestehen zahlreiche sinnvolle Anwendungsbereiche für Biokunststoffe, biobasierte Textilien oder Plattformchemikalien, die Teil einer nachhaltigen, kreislauffähigen Bioökonomie sind und fossile Materialien ersetzen können.
Wie Bakterien aus Abfällen Kunststoff herstellen, was mit Laubholz in der Bioraffinerie und der Textilindustrie passiert und wie sich Biopolymere nach dem Cradle-to-Cradle Konzept in den Nutzungskreislauf integrieren lassen, beschreibt der Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern in der Broschüre „Ersatz von fossilen Rohstoffen – Materialien für eine biobasierte Zukunft“.
Die 17. Sitzung des Sachverständigenrats Bioökonomie Bayern fand am Donnerstag, den 21. Oktober 2021, im Festsaal des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie statt. Gemeinsam mit Vertreter*innen des für die Bioökonomie zuständigen Referats 25, StMWi, tagte der Rat zum vierten Mal im Jahr 2021.
Am 20. Oktober 2021 veranstaltete der Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern einen Parlamentarischen Abend zum Thema „Umsetzung einer nachhaltigen Bioökonomie am Beispiel Holz“. Knapp 70 Teilnehmende diskutierten mit den Mitgliedern des SVB im Hofbräukeller die aktuellen Herausforderungen bei der Transformation zu einer biobasierten Lebens- und Wirtschaftsweise.
Unter Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen hat der Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern am 15. März 2021 seine konstituierende Sitzung der neuen Amtsperiode im Schulungs- und Ausstellungszentrum des KoNaRo durchgeführt.
Staatsminister Aiwanger nahm persönlich an der Sitzung teil und diskutierte mit den Ratsmitgliedern die Maßnahmen und Herausforderungen der Bayerischen Bioökonomiestrategie „Zukunft. Bioökonomie. Bayern“.
Modellprojekt der Bioökonomiestrategie Bayern startet 2021 in Straubing
Unter der Leitung von C.A.R.M.E.N. e.V. wurde mit neun Partnern ein Modellprojekt zu kompostierbaren Obst- und Gemüsebeuteln im Lebensmitteleinzelhandel entwickelt, das einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten soll.
Am 10. Dezember 2020 veranstaltete der SVB gemeinsam mit den Bayerischen Staatsministerien eine digitale Fragestunde zur Bayerischen Bioökonmiestrategie. Die Mitglieder des Sachverständigenrates und Vertreterinnen und Vertreter der Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi), für Landwirtschaft und Ernährung (StMELF), sowie für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) nahmen zu den im Vorfeld eingereichten Fragen und Themen der Bayerischen Bioökonomiestrategie Stellung und tauschten sich mit den Teilnehmenden aus.
"Bioökonomie - Impulsgeber für Wandel" - unter diesem Titel beschreibt Prof. Dr. Markus Vogt in einem Gastbeitrag die innovationspolitische Seite der Nachhaltigkeit, die eine Bioökonomie entfalten kann. Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2020 Bioökonomie thematisiert der Beitrag die Vision der Bioökonomie und die Vieldeutigkeit des Begriffs.
Die aktuelle Corona-Krise bietet sowohl Chancen als auch Risiken für die langfristige Umsetzung einer nachhaltigen Bioökonomie. In einem Statement vom 12. Mai 2020 appelliert der Sachverständigenrat an die bayerische Staatsregierung, die aktuellen Herausforderungen als Momentum für eine nachhaltige Transformation zu verstehen.
Die Erarbeitung der bayerischen Bioökonomiestrategie erfolgt durch einen partizipativen Prozess. Die hierfür konzipierten Regionalworkshops wurden am 10. März 2020 in Rosenheim eingeläutet. Der erste von fünf geplanten Workshops fand zum Thema „Rohstoffbereitstellung“ statt und diskutierte die Produktion und Logistik nachwachsender Rohstoffe.
Eine zentrale Forderung des SVB wird nun umgesetzt: Bayern entwickelt eine eigene Bioökonomiestrategie. Am 5. März 2020 eröffneten Staatsminister Hubert Aiwanger und Ratssprecher Prof. Volker Sieber in Straubing vor rund 170 Akteuren der Bioökonomie den Prozess zur Erarbeitung einer bayerischen Bioökonomiestrategie.
Die Bayerische Staatsregierung, unter Federführung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, entwickelt in diesem Jahr eine Bioökonomiestrategie für den Freistaat. Die Strategie wird in enger Begleitung durch den SVB und unter Beteiligung von Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft erarbeitet. Der Auftakt für den Strategieprozess fand am 5. März 2020 in Straubing statt. Darauf aufbauen folgen fünf Regionalworkshops zur Analyse und Weiterentwicklung der Bioökonomie in Bayern. Weitere Informationen sind auf der Projekthomepage zu finden.
Der Forst- und Holzsektor leistet einen großen Beitrag zum Wandel hin zu einer zukunftsfähigen Wirtschaftsweise. Im Rahmen der Bioökonomie bieten die Holzproduktion sowie die Weiterentwicklung traditioneller und innovativer Formen der Holzverarbeitung Chancen zur Steigerung biobasierter Wertschöpfung. Das neu veröffentlichte Positionspapier Holzbasierte Bioökonomie greift diese Aspekte auf und leitet Handlungsempfehlungen ab.
In seinem neuen Positionspapier Politische Anreize für die Bioökonomie – sinnvoll und notwendig? diskutiert der Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern politische Maßnahmen zur Stärkung der Bioökonomie. Anpassungen politischer Rahmenbedingungen können dabei helfen wirtschaftliche Herausforderungen im Zuge der Entwicklung neuer Produkte und Wertschöpfungsmöglichkeiten zu überwinden und Unternehmen Planungssicherheit für neue Investitionen zu bieten.
Nachhaltig und biobasiert – die Bioökonomie kann auf diese Weise einen bedeutenden Beitrag zu einer zukunftsorientierten Wirtschaftsweise leisten. Entsprechende Chancen und Herausforderungen der Bioökonomie erörterte der Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern (SVB) im Rahmen des Parlamentarischen Abends „Ressourcenwende – Die Bioökonomie in Bayern“ am 20. März 2019 in München. Der Sachverständigenrat diskutierte mit rund 40 Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über Potenziale und Handlungsnotwendigkeiten einer nachhaltigen Bioökonomie in Bayern.
Der vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) einberufene Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern kam Mitte März zur ersten Sitzung der zweiten Amtsperiode (2018-2020) in München zusammen und begrüßte vier neue Mitglieder.
In seiner Eröffnungsrede anlässlich der Tagung „ForschungsLand Bayern – hier wächst Wissen“ gab der Bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Helmut Brunner bekannt, dass er das Mandat des Sachverständigenrats Bioökonomie Bayern um weitere drei Jahre bis 2020 verlängern werde.
Am 13.07.2017 waren Vertreter des Sachverständigenrats Bioökonomie Bayern auf Einladung von Herrn Staatsminister Helmut Brunner im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) zu Gast. Der Sachverständigenrat hat Landwirtschaftsminister Brunner die politischen Handlungsempfehlungen des Sachverständigenrats erläutert und diese mit ihm besprochen.
Wie kann die schrittweise Transformation zu einer nachhaltigen, biobasierten Wirtschaftsweise gelingen? Was verbirgt sich hinter dem Begriff Bioökonomie und welche Chancen bietet das Konzept für die nachhaltige Entwicklung in Bayern und darüber hinaus? Diese Fragen diskutierte der Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern mit Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und stellte dabei seine Vision für die Bioökonomie und erste Empfehlungen vor. Impressionen und Stellungnahmen von der Veranstaltun sind nun auch als Video verfügbar.
zum Videobericht über die Veranstaltung
Veröffentlich am: 17.06.2017
„Die Bioökonomie ist in Bayern Leitmotiv für die Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger, biobasierter Wirtschafts- und Lebensweisen“, heißt es in der Vision des Sachverständigenrats Bioökonomie Bayern. Sie steht am Anfang eines Grundsatzpapiers, das der Sachverständigenrat nun veröffentlicht hat. Doch was genau versteht man unter einer nachhaltigen Bioökonomie? Welche Perspektiven bietet sie für die nachhaltige Entwicklung und welche Strategien sollte Bayern in diesem Kontext verfolgen? Diesen und weiteren Fragen widmete sich die Veranstaltung „Chancen einer nachhaltigen Bioökonomie in Bayern“, zu der der SVB am 9. Mai 2017 nach München eingeladen hatte.Über 150 Teilnehmer waren der Einladung des SVB gefolgt und diskutierten gemeinsam über die Chancen einer nachhaltigen Bioökonomie.
Mit den Themen „Nachhaltige Landnutzung und Ressourcenstrategie“ und „Leuchtturmprojekte“ hat der Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern die ersten beiden Schwerpunktthemen einer nun startenden Veröffentlichungsserie publiziert. Darin nimmt der Rat zu Schwerpunktthemen der Bioökonomie Stellung und verweist auf Herausforderungen und notwendige Maßnahmen für die Entwicklung der Bioökonomie in Bayern.
Zu seiner fünften Sitzung kam der Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern Anfang Oktober in Straubing, der Region der Nachwachsenden Rohstoffe, zusammen. Neben Forschung, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung und Förderung rund um das Thema Biomasse bietet die Region günstige Voraussetzungen für Unternehmen, die sich mit der stofflichen und energetischen Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen beschäftigen. Davon konnten sich die Ratsmitglieder zusammen mit Vertretern bayerischer Staatsministerien selbst ein Bild machen: Gemeinsam besichtigten sie die deutschlandweit größte Demonstrationsanlage zur Herstellung von Zellulose-Ethanol aus Agrarreststoffen.
„Bioökonomie ist eine Chance für den ländlichen Raum“, so das Resümee der Enquete- Mitglieder Dr. Christoph Rabenstein und Ruth Müller, die sich in Begleitung der Landtagsabgeordneten Johanna Werner-Muggendorfer am Freitagnachmittag bei Prof. Dr. Volker Sieber und den Mitarbeitern an der Geschäftsstelle des Sachverständigenrats Bioökonomie in Bayern, Benjamin Nummert und Sebastian Kehrer, über die Aufgaben und Ziele des Sachverständigenrats informierten.
Am 22.07.2016 waren Vertreter des Sachverständigenrats Bioökonomie Bayern im Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) bei Staatsminister Helmut Brunner zu Gast. Ein Jahr nach der Einberufung des Rats stellten die Ratsvertreter nun erste Arbeitsergebnisse vor, um Impulse für die Weiterentwicklung der Bioökonomie und Empfehlungen zur Erarbeitung einer Bioökonomiestrategie zu geben.
Am Montag, den 07. März 2016, fand im Hotel Asam in Straubing das 23. C.A.R.M.E.N.-Forum statt. Rund 180 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz besuchten die Veranstaltung zum Thema „Bioökonomie – Lösungen für die Zukunft" und diskutierten die vorgestellten Konzepte. Unter den hochkarätigen Referenten befanden sich auch Vertreter des Sachverständigenrats Bioökonomie Bayern.
Am 31.05.2016 besuchten Vertreter der zentralnorwegischen Regionen Oppland und Hedmark die Geschäftsstelle des Sachverständigenrats Bioökonomie Bayern in Straubing. Die Delegation unternahm eine dreitägige Studienreise durch den Freistaat, um Einblicke in Konzepte und Strategien zur Weiterentwicklung der Bioökonomie in Bayern zu erhalten.
Der vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) einberufene Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern kam Ende April zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Der Bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner begrüßte die Mitglieder des Rats, die zu gleichen Teilen aus Vertretern der Wissenschaft und der Wirtschaft bestehen. Der Sachverständigenrat soll wichtige Impulse für die Entwicklung der Bioökonomie in Bayern geben und die Erarbeitung einer Politikstrategie unterstützen. Zur Unterstützung des Gremiums wurde eine eigene Geschäftsstelle am Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe in Straubing eingerichtet.
Veröffentlicht am: 23.04.2015